Dr. Bernard Huber

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Dr. Bernard Huber hat an der Ludwig-Maximilians-Universität Biologie studiert und 1983 dieses Studium abgeschlossen. Er hat seine Diplomarbeit über die Möglichkeit einer DNA-Replikation von Tumorantigenen aus mittels SV40 transformierten Zellen geschrieben. Danach blieb er als Hochschulabsolvent an der Universität und promovierte 1986 mit einer Doktorarbeit über die Identifikation, Klonierung und Charakterisierung von replikationsdefekten SV40-Genomen aus SV40-transformierten Nagetierzellen. Von 1986 bis 1987 war er in der Forschungsabteilung für Molekularbiologie der Behringwerke AG in Marburg, Deutschland tätig. Anschließend absolvierte er eine Ausbildung als Patentanwalt. Von 1992 bis 1996 war er Partner der Kanzlei Müller-Boré, bevor er 1996 diese Kanzlei ins Leben rief.

Seine Aufgaben umfassen den Bereich des Rechts des Geistigen Eigentums sowie die Vertretung von Mandanten beim Deutschen Patent- und Markenamt, Europäischen Patentamt, deutschen Bundespatentgericht und in Nichtigkeitsklagen beim Bundesgerichtshof. Verletzungsklagen gegen Patente und Gebrauchsmuster und das Wettbewerbsrecht gehören zu seinem Erfahrungsbereich. Sein Spezialfach sind die Biochemie und Biotechnologie, z.B. Immunologie, Pflanzenbiologie, Molekulargenetik, Krebsforschung, Humangenforschung und Virologie. Außerdem ist er aktiv an der Ausarbeitung der EU-Richtlinien für die Patentierung von biotechnologischen Erfindungen beteiligt gewesen.